Zulfikar&Killa Volkan-Oase Completion (August 2010)
Verfasst: 24.08.2010, 20:19
[Zulfikar]
Die Gedanken plagen schon monatelang /Ich halt sie verborgen solang/
bis ich aus diesem Schlaf, aus diesem Koma, aus dieser Rast, dieser Ohnmacht erwach/
Schlender in dieser mondhellen Nacht/…. als Sohn einer Wüste/
durch trockene Dünen, schick dem Tod ein paar Grüße/
die verlorene Süße/ deines Wesens macht mich zum einsamen Wolf/
„ich weiß nicht mehr weiter“ …weshalb ich auf einen Leitfaden hoff’/
Und der Klang deiner Stimme/ - verschwand in der Stille/
Lauf orientierungslos zum Tagesanbruch -hör den Atem des Windes/
Welch ein Verrat an der Liebe/- bin Leider Gottes nichtsmehr wert für dich/
Doch ……. ich wünscht nur diese Nächte wärmst du mich…/
Langsam bahnen/ sich / Karawanen/an/ ziehen an meinem Ich vorbei/
und trotz des Sandes im Auge, seh ich wie der Wind in deine Richtung zeigt/
in dieser einsamen Gegend /bin ich zwar geistesabwesend/
doch mach unentwegt meine Schritte/in unerträglicher Hitze/..obwohl es leider zu spät ist/
und ich schreeeeeie nach dir/möcht in deinem Leben existiern/
hörst du nicht den Ruf nach dir, wo bist du mein Lebenselixier/
[Hook]
Warst meine Oase der Wüste/denk an die Tage von damals/
Doch die Realität sieht anders aus- Fata Morgana/
Die Oase der Liebe- und ich ruf deinen Namen/ruf deinen Namen/
Doch was bleibt sind nur Erinnerungen- Spuren im Sand/
[volkan aus den weiten der sahara]
träume lösen sich in rauch auf, denn jetzt ist der himmel bewölkt/
einer der seltenen regentage...tja und ich beginne zu frösteln/
und komm zuerst nicht voran, denn es schüttet wie aus eimern/....
doch mein wille dich zu finden entzieht mich mühelos dem treibsand/
so zieh ich weiter/ es wird jeden zweiten tag heisser/
vor mir liegt'n büffelskelett, über mir kreisen aasgeier/
und ich spüre keine schmerzen, doch meine fersen verbluten/
sieh, ein taifun kommt auf...."bin ich etwa zum sterben verflucht?"/
und der sandsturm wütet/ es schimmern hinter
sand und dünen/ grünes gras und kaktusblüten/
doch ich hab staub in den augen, meine sicht wird vom winde beträchtigt/
und trotz hitze zitter ich wieder und bin sichtlich beängstigt/
denn ich sehne mich nach dem, was ich so lange hatte/
ja ich sehn mich nach meim spiegelbild im oasenwasser/...
es heisst "wer suchet der findet"/...doch ich verirr mich in der wüste...
denn der sturm lässt in windeseile meine spuren verschwinden/
Die Gedanken plagen schon monatelang /Ich halt sie verborgen solang/
bis ich aus diesem Schlaf, aus diesem Koma, aus dieser Rast, dieser Ohnmacht erwach/
Schlender in dieser mondhellen Nacht/…. als Sohn einer Wüste/
durch trockene Dünen, schick dem Tod ein paar Grüße/
die verlorene Süße/ deines Wesens macht mich zum einsamen Wolf/
„ich weiß nicht mehr weiter“ …weshalb ich auf einen Leitfaden hoff’/
Und der Klang deiner Stimme/ - verschwand in der Stille/
Lauf orientierungslos zum Tagesanbruch -hör den Atem des Windes/
Welch ein Verrat an der Liebe/- bin Leider Gottes nichtsmehr wert für dich/
Doch ……. ich wünscht nur diese Nächte wärmst du mich…/
Langsam bahnen/ sich / Karawanen/an/ ziehen an meinem Ich vorbei/
und trotz des Sandes im Auge, seh ich wie der Wind in deine Richtung zeigt/
in dieser einsamen Gegend /bin ich zwar geistesabwesend/
doch mach unentwegt meine Schritte/in unerträglicher Hitze/..obwohl es leider zu spät ist/
und ich schreeeeeie nach dir/möcht in deinem Leben existiern/
hörst du nicht den Ruf nach dir, wo bist du mein Lebenselixier/
[Hook]
Warst meine Oase der Wüste/denk an die Tage von damals/
Doch die Realität sieht anders aus- Fata Morgana/
Die Oase der Liebe- und ich ruf deinen Namen/ruf deinen Namen/
Doch was bleibt sind nur Erinnerungen- Spuren im Sand/
[volkan aus den weiten der sahara]
träume lösen sich in rauch auf, denn jetzt ist der himmel bewölkt/
einer der seltenen regentage...tja und ich beginne zu frösteln/
und komm zuerst nicht voran, denn es schüttet wie aus eimern/....
doch mein wille dich zu finden entzieht mich mühelos dem treibsand/
so zieh ich weiter/ es wird jeden zweiten tag heisser/
vor mir liegt'n büffelskelett, über mir kreisen aasgeier/
und ich spüre keine schmerzen, doch meine fersen verbluten/
sieh, ein taifun kommt auf...."bin ich etwa zum sterben verflucht?"/
und der sandsturm wütet/ es schimmern hinter
sand und dünen/ grünes gras und kaktusblüten/
doch ich hab staub in den augen, meine sicht wird vom winde beträchtigt/
und trotz hitze zitter ich wieder und bin sichtlich beängstigt/
denn ich sehne mich nach dem, was ich so lange hatte/
ja ich sehn mich nach meim spiegelbild im oasenwasser/...
es heisst "wer suchet der findet"/...doch ich verirr mich in der wüste...
denn der sturm lässt in windeseile meine spuren verschwinden/
