Traiz & Ream - Flüchtling
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Traiz & Ream - Flüchtling
Traiz :
sie drück sich an ihre Mama in dem dunklen Laderaum/
Angst schnürt ihr die Kehle zu, sie weint Leise und atmet kaum/
sie rennt vor dem Krieg davon, das Meer soll sich hinforttreiben/
Papa sagt er würde alles tun, aber nicht dort bleiben/
sie vertraut darauf, dass das Schiff sie an einen Hafen bringt/
in dem sie kein Kriegsdonner begrüßt sondern ein zarter Wind/
der Krieg hat sie vertrieben, Soldaten jagten ihre Freunde/
Nachbarn und Verwandte, dieser Staat war für sie tief enttäuschend/
nun sitzt sie im kalten Dunkel, Finsternis verschluckt sie ganz/
und ohne ihre Eltern wäre sie bestimmt daran kaputtgegang`/
als Papa mit ihnen fortrannte war das für sie ein harter Tag/
doch weil ihm vertraut glaubt sie an das was der Vater sagt/
er sagt auch wenn der Weg zur Rose an den Dornen vorbeiführt/
könnte er sich doch nur bei ihr wirklich geborgen und frei fühln/
und der glanz in seinen Augen, den sie dabei erscheinen sah/
gibt ihr neuen Mut der sie stark macht für die Zeit danach/
NO HOOK
Ream :
Unterträglicher Lärm erzeug durch stumme Schreie voll Leid ~
hallt durch die Leere der Gegend erfüllt mit kalter Einsamkeit/
die Angst unermesslich groß, das Herz pumpt kaltes blut durch die Ven’/
Wenn wir uns der Grenze nähern an der bewaffnete posten stehn’/
Gedankenverloren schweb ich in Erinnerung von Euphorie /
doch wo früher alles peinbefreit war herrscht heute Krieg/
Und durch den Nebel des Schmerzes bleibt die Klare sich ~
versperrt, und so erkennt niemand das fehlende Gleichgewicht/
kein Ausweg greifbar in der Unendlichkeit gefangen/ ist Flucht ~
aus der Heimat die einzige möglichkeit Freiheit zu erlangen/
doch scheint dies unmöglich in ..Jahrn' der Unterdrückung/
und so läuft mir an Tagen der Sonne ein kalter Schauer über den Rücken/
Ein Meer aus blutigen Tränen/ treibt peinerfüllte Seelen ~
auf Fähren weg von diesem qualvollen Leben / stille......
und so gibt es niemanden der dich von der Einsamkeit befreit/
doch die Einzigartigkeit des Tods’ ist seine peinbefreite Zeit/..
Rest in Peace..
sie drück sich an ihre Mama in dem dunklen Laderaum/
Angst schnürt ihr die Kehle zu, sie weint Leise und atmet kaum/
sie rennt vor dem Krieg davon, das Meer soll sich hinforttreiben/
Papa sagt er würde alles tun, aber nicht dort bleiben/
sie vertraut darauf, dass das Schiff sie an einen Hafen bringt/
in dem sie kein Kriegsdonner begrüßt sondern ein zarter Wind/
der Krieg hat sie vertrieben, Soldaten jagten ihre Freunde/
Nachbarn und Verwandte, dieser Staat war für sie tief enttäuschend/
nun sitzt sie im kalten Dunkel, Finsternis verschluckt sie ganz/
und ohne ihre Eltern wäre sie bestimmt daran kaputtgegang`/
als Papa mit ihnen fortrannte war das für sie ein harter Tag/
doch weil ihm vertraut glaubt sie an das was der Vater sagt/
er sagt auch wenn der Weg zur Rose an den Dornen vorbeiführt/
könnte er sich doch nur bei ihr wirklich geborgen und frei fühln/
und der glanz in seinen Augen, den sie dabei erscheinen sah/
gibt ihr neuen Mut der sie stark macht für die Zeit danach/
NO HOOK
Ream :
Unterträglicher Lärm erzeug durch stumme Schreie voll Leid ~
hallt durch die Leere der Gegend erfüllt mit kalter Einsamkeit/
die Angst unermesslich groß, das Herz pumpt kaltes blut durch die Ven’/
Wenn wir uns der Grenze nähern an der bewaffnete posten stehn’/
Gedankenverloren schweb ich in Erinnerung von Euphorie /
doch wo früher alles peinbefreit war herrscht heute Krieg/
Und durch den Nebel des Schmerzes bleibt die Klare sich ~
versperrt, und so erkennt niemand das fehlende Gleichgewicht/
kein Ausweg greifbar in der Unendlichkeit gefangen/ ist Flucht ~
aus der Heimat die einzige möglichkeit Freiheit zu erlangen/
doch scheint dies unmöglich in ..Jahrn' der Unterdrückung/
und so läuft mir an Tagen der Sonne ein kalter Schauer über den Rücken/
Ein Meer aus blutigen Tränen/ treibt peinerfüllte Seelen ~
auf Fähren weg von diesem qualvollen Leben / stille......
und so gibt es niemanden der dich von der Einsamkeit befreit/
doch die Einzigartigkeit des Tods’ ist seine peinbefreite Zeit/..
Rest in Peace..
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kurz und knapp gesagt, ihr seid beide mit unterschiedlichem stil herangegangen, traiz part ist athmospärischer und der von ream ist poetischer, ihr ergänzt euch dann aber recht gut zusammen.
ist aber auch das einzig große negative, dass mir an traiz part aufgefallen ist.
alles in allem aber schöne parts und die thematik gut verarbeitet. :minigun:
sowas kann ich nicht mehr lesen, mit dornen und rosen in einem storyteller is mir persönlich zu standard.er sagt auch wenn der Weg zur Rose an den Dornen vorbeiführt/
ist aber auch das einzig große negative, dass mir an traiz part aufgefallen ist.
ist mir diesmal nun wirklich zu krass an JAW angelehnt, fast identische aussagen hat er ja im track "der Anfang" gebracht:doch die Einzigartigkeit des Tods’ ist seine peinbefreite Zeit/
keine ahnung ob das nun unbewusst war, aber mir fällt so was halt aufsich umzubringen ist eine lösung, der tod ist peinbefreiend/
aber das nichts ist nichts als ein weiterer Einheitsbrei/
Befreit von Zeit aber gefangen in sich selbst/
...
alles in allem aber schöne parts und die thematik gut verarbeitet. :minigun:
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danke fürs feed
ich muss hinzufügen das ist nicht mein originaltext, ich hatte ihn ream eigentlich geschickt aber durch ein serverdown oder so ist er wohl nicht angekommen und ich hatte ihn bereits nichtmehr auf der festplatte, das da oben ist das was ich noch wieder zusammengekriegt habe mit ergänzungen.. der alte war besser^^
ich muss hinzufügen das ist nicht mein originaltext, ich hatte ihn ream eigentlich geschickt aber durch ein serverdown oder so ist er wohl nicht angekommen und ich hatte ihn bereits nichtmehr auf der festplatte, das da oben ist das was ich noch wieder zusammengekriegt habe mit ergänzungen.. der alte war besser^^
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Re: Traiz & Ream - Flüchtling
hammer..ream hat geschrieben:Traiz :
er sagt auch wenn der Weg zur Rose an den Dornen vorbeiführt/
einfach eine heftige metapher :minigun:
Rest ist gut geschrieben..nur fehlt mir da irgendwie Gefühl..
dieses gewisse etwas..
Ream erinnert mich irgendwie sehr an JAW..
trotzdem guter Text.
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- Battle Star
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ganze nettes Ding...an Traiz part hat mir die Sache mit dem Laderaum im Schiff gefallen
und das gleichzeitige Rückblicken auf die Heimat....
nur gegen Ende wirds etwas schwächer....und Ream fängt gut an,
so manch schön formulierte Lajns,doch gegen Ende verliert`s an Bedeutung
....weil das Gesagte auf 1000 andere Sachen auch zutreffen könnte..
da fehlt dann der deutliche Bezug zum Thema "Flüchling".
yap^^
und das gleichzeitige Rückblicken auf die Heimat....
nur gegen Ende wirds etwas schwächer....und Ream fängt gut an,
so manch schön formulierte Lajns,doch gegen Ende verliert`s an Bedeutung
....weil das Gesagte auf 1000 andere Sachen auch zutreffen könnte..
da fehlt dann der deutliche Bezug zum Thema "Flüchling".
yap^^
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