Deutsche Rap Legends: Part 3

Die besten Rapper der Hip Hop Geschichte
Big N

Deutsche Rap Legends: Part 3

Beitrag von Big N » 26.06.2008, 16:25

Bushido
Bushido (bürgerlich: Anis Mohamed Youssef Ferchichi; * 28. September 1978 in Bonn), auch bekannt unter dem Pseudonym Sonny Black, ist ein deutsch-tunesischer Rapper aus Berlin, dessen Stil sich an den amerikanischen Gangsta-Rap anlehnt. Er ist zudem Inhaber des Plattenlabels ersguterjunge und arbeitet als Immobilienmakler.
Der Künstlername „Bushido“ wurde dem Japanischen entnommen und bedeutet Weg des Kriegers (siehe Bushidō). Bushido wurde von seiner deutschen Mutter alleine groß gezogen. Da sich seine Eltern früh trennten,hatte er zu seinem tunesischen Vater keinen Kontakt. Er wuchs in Berlin-Tempelhof auf und besuchte zwei Tempelhofer Gymnasien, welche er jedoch aufgrund beruflicher Interessen nach der 11. Klasse verließ.

Wegen diverser Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz und Sachbeschädigung wurde Bushido vom Gericht vor die Wahl gestellt, eine staatlich geförderte Ausbildung zum Maler und Lackierer zu machen oder ins Jugendgefängnis zu g


# 2005 : King of KingZ & Demotape - extended version
# 2005 : Staatsfeind Nr. 1
# 2005 : Electro Ghetto (Limited Pur Edition)
# 2005 : Electro Ghetto (Re-Release)
# 2006 : Bushido präsentiert : ersguterjunge Sampler Vol. 1 - Nemesis
# 2006 : Deutschland, gib mir ein Mic!
# 2006 : Von der Skyline zum Bordstein zurück
# 2006 : Bushido präsentiert : ersguterjunge Sampler Vol. 2 - Vendetta
# 2007 : 7
# 2007 : Bushido präsentiert : ersguterjunge Sampler Vol. 3 - alles gute kommt von unten
# 2008 : 7 Live
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Sido

Sido (* 30. November 1980 in Berlin; eigentlich Paul Würdig) ist ein deutscher Rapper, der beim Berliner Plattenlabel Aggro Berlin unter Vertrag steht. Sein Künstlername ist eine Abkürzung für „super-intelligentes Drogenopfer“.

Sido fällt durch provokante Texte und einen aggressiven, leicht lakonischen Unterton in der Stimme auf. In Anlehnung an Ghostface Killah trug Sido lange eine Maske, um seine Identität zu verschleiern. Zeitweise trug er sie, eigenen Angaben zufolge, nur noch dann, wenn er schlecht gelaunt war, mittlerweile will er sie wieder öfter tragen.
Sido wuchs mit seiner jüngeren Schwester bei seiner Mutter im Märkischen Viertel in Berlin-Reinickendorf auf, einem Hochhausviertel, das – zumindest in der Zeit seiner Kindheit und Jugend – eher von sozial schwachen Bürgern und Ausländern bewohnt wurde (50% sozialer Wohnungsbau). Dort besuchte er auch die Bettina-von-Arnim-Oberschule, eine Gesamtschule mit gymnasialer Oberstufe. Es wird davon ausgegangen, dass der Rapper das Abitur gemacht habe, dies jedoch verschleiere, um den ghettoartigen Hintergrund der Kunstfigur Sido mit ihren Schulproblemen aufrechtzuerhalten. Laut einer ARD-Polylux-Reportage aus dem Jahr 2003 brach er sogar eine Lehre als Kindergärtner ab. Sido hat dieser Darstellung widersprochen und gibt an, aufgrund Drogenkonsums von der Schule geflogen zu sein.

Sido hat einen fast sechsjährigen Sohn, dessen Name nicht öffentlich bekannt ist. Die Existenz dieses Kindes wurde in Zeilen wie „Ich verwöhn meinen Sohn mit Aggro“ (Aggro Ansage Nr. 4) angedeutet und in einem Interview mit der Zeitschrift Galore von Sido bestätigt. Auf seinem zweiten Solo-Album Ich widmete er ihm das Lied Ein Teil von mir. Sido gab weiterhin nach laut werdender Kritik an seinem musikalischen „Erziehungsstil“ eines so kleinen Kindes an, dass sein Sohn Musik der Popgruppe Juli möge und den Teil der Musik seines Vaters, der von Gewalt handele, nicht zu hören bekomme.

Mit der Mutter des Kindes war er zwar verlobt, die Beziehung ging jedoch zu Bruch. Seit Mitte des Jahres 2005 ist er mit der ehemaligen Nu-Pagadi-Sängerin Doreen Steinert liiert.
Sidos Solokarriere begann 2003 mit dem Weihnachtssong (auf dem Labelsampler Aggro Ansage Nr. 3) und dem Arschficksong. Beide wurden wegen frauenverachtender Inhalte der Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien zur Prüfung vorgelegt, aber nicht indiziert. Das Video zum Arschficksong wurde mit der Einschränkung „FSK 16“ freigegeben. Sidos erstes Soloalbum mit dem Titel Maske veröffentlichte er im April 2004. Es folgten die beiden Auskopplungen Mein Block und Fuffies Im Club, die ebenso wie das Album in den Charts in die Top Ten stiegen. Zudem wurde noch der Arschficksong (mit leicht zensiertem Video) zum ersten Mal offiziell als Single veröffentlicht, was Sido gleichzeitig drei Singles in den Charts bescherte. Die dritte Single des Albums, Mama ist stolz, ist ein ernst gemeinter Ausdruck der Dankbarkeit Sidos für seine Mutter (Nur meine Mutter hat immer hinter mir gestanden), die ihren Text darin selbst einspricht.

Nach dem Album Maske, zwei weiteren Labelsampler, einem Album mit Harris als Deine Lieblings Rapper [3] und diversen Featurings kam Ende 2006 sein zweites Soloalbum Ich auf den Markt. Kurze Zeit später, am 20. April 2007, veröffentlichte er ein Album namens Eine Hand wäscht die andere, auf dem einige Features mit Sido von anderen Künstlern zusammengefasst wurden.

Sein drittes Soloalbum mit dem Titel Ich & meine Maske erschien Ende Mai 2008, und Sido erreichte damit erstmal Platz 1 in den deutschen Albumcharts.
Alben:
* Maske, 2004
* Ich, 2006
* Eine Hand Wäscht Die Andere, 2007
* Ich & Meine Maske, 2008
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Fler

Fler (* 3. April 1982 in Berlin; bürgerlich Patrick Losensky) ist ein Berliner Rapper. Er trat auch unter dem Pseudonym Frank White (aus dem Film „King of New York“) auf.
Der in West-Berlin geborene Fler wuchs auf, ohne seinen Vater zu kennen. Laut eigener Aussage hatte er in der Schule Schwierigkeiten wegen seines Benehmens (nicht seiner Leistungen), kam mit 15 Jahren wegen Angstzuständen in die Psychiatrie, danach in ein Heim, später ins betreute Einzelwohnen. Im Heim begann er eine Lehre als Maler und Lackierer, die er jedoch abbrach. Vorerst machte er sich in der Berliner Sprayer-Szene einen Namen. Für Fler, der sich selbst als hyperaktiv beschreibt, bedeutete die Karriere als Rapper einen Ausweg aus der Kleinkriminalität und finanziellen Schwierigkeiten. Bekannt wurde er ab 2002 durch seine Zusammenarbeit mit Bushido auf dessen Alben Carlo, Cokxxx, Nutten (unter dem Pseudonym Frank White) und Vom Bordstein bis zur Skyline. Im Oktober 2003 wurde er vom Berliner Hip-Hop-Label Aggro Berlin unter Vertrag genommen. Seine erste Single Aggroberlina (2004) stieg auf Platz 59 der deutschen Charts ein.

2004 verlies Bushido Aggro Berlin und gründet sein eigenes Label ersguterjunge. Bushido bot Fler an, mitzukommen. Der lehnte aber ab, weil er bei Aggro Berlin groß rauskommen wollte. Daraufhin brach Bushido jeden Kontakt mit Fler ab. Im Dezember 2004/Januar 2005 sorgte Fler durch seine Antwort auf Eko Freshs Diss-Track Die Abrechnung, in dem dieser hauptsächlich Kool Savas angriff, aber eben auch Fler, in der Szene für großes Aufsehen. In dem Track Hollywoodtürke greift Fler Eko Fresh, Royal Bunker und seinen ehemaligen Kollaborationspartner Bushido an. Von allen Seiten wurde geantwortet. Royal Bunker antwortete mit dem Track Wer? Fler? und Bushido mit Flerräter, auf dem er überraschenderweise Eko Fresh featuret, obwohl er ebenfalls auf Die Abrechnung von ihm angegriffen worden war. Die Antwort von Fler ließ nicht lange auf sich warten, er führte den Beef mit dem Track Du Opfer fort, in dem auch sein Label-Kollege B-Tight zu hören ist. Vermutungen, diese Battle-Tracks entstünden hauptsächlich zu Promotion-Zwecken, um die damit verbundene öffentliche Aufmerksamkeit zu nutzen, wiesen die Beteiligten natürlich zurück. Fler rappt an manchen Mittwochen im sogenannten Street Life Radio live und performt somit ein paar extra Tracks, die bis dato nirgendwo veröffentlicht wurden (z.B. mit Bass Sultan Hengzt).
Alben:
* 2002: Carlo, Cokxxx, Nutten (Sonny Black & Frank White (aka Bushido & Fler))
* 2005: Neue Deutsche Welle (Standard und Premium Edition)
* 2006: Trendsetter (Standard und Premium Edition)
* 2008: Fremd im eigenen Land (Standard und Premium Edition)
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K.I.Z.

K.I.Z. ist eine deutsche Hip-Hop-Formation des Berliner Plattenlabels Royal Bunker. Sie besteht aus den Rappern Tarek, Maxim, Nico und ihrem Disk Jockey DJ Craft.
Das Markenzeichen der relativ jungen Gruppierung sind provokante Texte in Verbindung mit viel schwarzem Humor und Ironie. Besonders ist auch die Vorliebe der Gruppe sich mit diversen Fleischprodukten fotografieren zu lassen.
Die K.I.Z.-MCs waren für kurze Zeit in der Reimliga Battle Arena (RBA) vertreten. Tarek nannte sich „Schwiegersohn“, Maxim „Stiefvater“ und Nico „Warmer Bruder“.

Nach der Gründung von K.I.Z. erschien am 9. Mai 2005, im Rahmen der Royal Bunker Streetoffensive, ihr erstes Street Album Das RapDeutschlandKettensägenMassaker. Am 17. Februar 2006 erschien ihr Mixtape Böhse Enkelz. Der Tonträger erschien auch als 2-CD Limited Edition, auf der zweiten CD befindet sich eine screwed & chopped-Version des ersten Albums. Im August 2006 gingen K.I.Z. zusammen mit der Bloodhound Gang auf Deutschland-Tournee. Anfang 2007 begleiteten K.I.Z. Kollegah, DJ Zettt und Prinz Pi auf der !Donnerwetter!-Tour.

Bei Rock am Ring 2007, welches vom 1.–3. Juni stattfand, sollten K.I.Z zur Aftershowparty aufspielen. Doch sie wurden ausgeladen, da die Texte der Band, laut den Veranstaltern der Party, zu anstößig seien.

Am 17. August 2007 war K.I.Z. thematischer Mittelpunkt einer XXL-Ausgabe der MTV-Show Urban TRL. Neben einem Interview trat die Band außerdem live auf und präsentierte ihre erste Single Geld essen. Bereits im Juli konnte das Video zu dem Song Pogen bei TRL gewählt werden. Nachdem sie diverse Male mit dem Video zu Geld essen in den TRL Most Wanted vertreten waren, konnten sie am 23. August 2007 Platz 1 der TRL-Charts erreichen. In der Show Urban TRL war ihre bisherige Höchstplatzierung Platz 3. Am 21. August waren die Berliner in der Hip-Hop-Show MTV Urban zu Gast. K.I.Z. schaffte es im August auf die Titelseite des Backspin Hip Hop Magazins.

Am 20. August 2007 veranstaltete die Band ein Konzert unter dem Motto „Reclaim your U-Bahn“ vor dem U-Bahnhof Schlesisches Tor in Kreuzberg. Zwischen 20:30 und 23:30 versuchten die zuständigen Polizeibeamten die Veranstaltung aufzulösen. Die Polizisten waren in Mannschaftswagen gekommen und mit einer Kampfausrüstung ausgestattet. Insgesamt kam es zu acht Festnahmen. Ursprünglich wollte die Band das Konzert in einem U-Bahnwaggon bestreiten. Dies wurde durch die Schließung des U-Bahnhofs durch die Berliner Verkehrsbetriebe verhindert. K.I.Z. verlegten das illegale Konzert daraufhin vor den U-Bahnhof.[1] [2]

Am 24. August 2007 erschien ihr erstes richtiges Album Hahnenkampf, welches mit Hilfe von Universal vertrieben wird und landete auf Platz 9 der Album Charts. Im Sommer 2007 waren K.I.Z. auf der Raus aus dem Körper, Rein in den Club-Tour in Deutschland, Österreich und der Schweiz unterwegs.

2008 war die Berliner Gruppe für den Musikpreis Echo in der Kategorie Video national nominiert.[3] Vom 20. März 2008 bis zum 19. April 2008 waren K.I.Z. auf Tournee. Diese lief unter dem Titel Einer muss es ja machen-Tour. Bei einigen Konzerten wurde die Gruppe dabei von den Hip-Hop-Musikern DJ Reckless und Corus 86 begleitet. Außerdem traten bei allen Konzerten die Turntable Hools, ein DJ-Duo, das aus den K.I.Z.-Mitgliedern DJ Craft und Nico besteht, auf.
Alben:
* 2005: Das RapDeutschlandKettensägenMassaker
* 2006: Böhse Enkelz (Streetalbum) (Auch als 2-CD Limited Edition erhältlich)
* 2007: Hahnenkampf
* 2008: Hahnenkampf-Live
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Eko Fresh

Eko Fresh (* 3. September 1983 in Mönchengladbach; bürgerlich Ekrem Bora) ist ein deutschsprachiger Rapper türkischer Abstammung. Momentan steht er beim Hip-Hop Label ersguterjunge unter Vertrag.
Ekrem Bora wuchs in Mönchengladbach auf und besuchte dort bis zur zehnten Klasse das Gymnasium. Er wuchs ohne Vater auf, da seine Eltern getrennt lebten. Seine Mutter war Postbeamtin und kümmerte sich alleine um ihren Sohn. Nach dem Schulabbruch hatte Ekrem keine feste Arbeits- oder Ausbildungsstelle. Nur die Musik und seine Liebe zum Rap waren in dieser Zeit feste Bezugspunkte in seinem Leben. Ekrem alias Eko Fresh gab später in mehreren Interviews an, seit seinem 15. Lebensjahr regelmäßig zu rappen und sich in den Disziplinen eines echten Rappers zu üben. Als echter Glücksgriff erwies sich ein Nebenjob, den er in einem Mönchengladbacher Schuhladen hatte. Hier traf Ekrem den zu diesem Zeitpunkt bereits national bekannten Rapper Kool Savas.
Im September 1998 war Ekrem Mitveranstalter eines Konzerts auf dem mehrere Rapper des Berliner Plattenlabels Royal Bunker und Kool Savas auftraten. Ekrem nahm selbst auch an der Show teil und bewies hier sein Talent. Kool Savas war praktisch ab diesem Zeitpunkt voll von Ekrems musikalischen Fähigkeiten überzeugt und lud ihn dann nach Berlin ein, um sich musikalisch mit ihm auszutauschen. Nach einer von Melbeatz produzierten und auf Royal Bunker veröffentlichten EP förderte ihn Savas weiter und gründete mit Melbeatz, Eko und der R&B-Sängerin Valezka sein heutiges Optik Records-Label.
2005 bzw. 2006 war Eko auch auf den Samplern Nemesis und Vendetta von Bushidos Label ersguterjunge vertreten. Am 2. Juni 2006 veröffentlichte er seine Single Gheddo, auf der Bushido einen Gastauftritt hat und am 23. Juni 2006 erschien das Album Hartz IV. Auf dem Turkish Remiks der Single rappt Eko das zweite mal nach dem Album Dünya Dönüyor auf türkisch.

Am 18. Dezember 2006 unterzeichnete Eko einen Vertrag mit ersguterjunge. German Dream Entertainment wird von Eko weitergeführt. Sein neues Soloalbum trägt den Namen Ekaveli, welches am 23. November 2007 erschien und auf Platz 100 in die Deutschen Album Charts einstieg.
Alben:
* 2003: Ich bin jung und brauche das Geld
* 2004: L.O.V.E. (mit Valezka)
* 2004: Dünya Dönüyor – Die Welt dreht sich (mit Azra)
* 2005: Eko Fresh Presents German Dream Allstars
* 2005: Elektro Eko: Fick deine Story Mixtape (Bootleg)
* 2005: Elektro Eko: Fick immer noch deine Story Mixtape
* 2006: Hart(z) IV
* 2007: Ekaveli
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Kollegah
Kollegah (* 1984 in Friedberg[1] als Felix Antoine Blume[2][3]) ist ein deutscher Rapper, der beim Label Selfmade Records unter Vertrag steht. Er ist auch bekannt unter dem Pseudonym T.O.N.I..
Kollegah begann 2004 zu Rappen, wobei er sich anfangs noch T.O.N.I. nannte. Sein erstes Mixtape Zuhältertape Vol. 1 bot er frei zum Download an. In der RBA (Reimliga Battle Arena) sorgte er für großes Aufsehen und wurde im Jahre 2005 bei dem Label Selfmade Records unter Vertrag genommen. Am 29. Dezember des gleichen Jahres veröffentlichte er dort das Zuhältertape X-Mas Edition, ein Re-Release seines ersten Mixtapes. Am 9. Juli 2006 publizierte er sein zweites Mixtape Boss der Bosse, welches vom Hip-Hop-Magazin Juice zum Mixtape des Monats ernannt wurde. Die Hälfte der Beats auf diesem Tonträger stammen von dem Selfmade-Produzenten Rizbo.

Im September 2007 sollte ursprünglich sein erstes Solo-Album mit dem Titel Alphagene über Selfmade-Records erscheinen. Dieses wurde jedoch aufgrund eines Strafprozesses gegen Kollegah auf den 16. November verschoben.[4] Am 23. Oktober 2007 war erstmals ein Video von Kollegah in der MTV-Show Urban TRL wählbar. Der zum Lied Kuck auf die Goldkette 2007 gedrehte Clip konnte mehrere Male Platz 1 der TRL Most Wanted-Charts erreichen.
Alben:
* 2005: Zuhältertape [Demo-Mixtape]
* 2005: RBA Runden - 50 Minutes to Fame [Livemitschnitt]
* 2005: Zuhältertape (X-Mas Edition) (Mixtape)
* 2006: Boss der Bosse (Zuhältertape Vol. 2) (Streetalbum)
2007: Alphagene
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Chakuza
Chakuza (* 22. Februar 1981 in Linz als Peter Pangerl) ist ein österreichischer Rapper, der seit 2006 in Berlin lebt und bei Bushidos Sublabel ersguterjunge unter Vertrag steht.
Chakuza ist gelernter Koch und gründete nach seiner Ausbildung gemeinsam mit DJ Stickle und MC J, die Formation Verbale Systematik, welche sich 2002 in Beatlefield umtaufte. Wenig später verließ J die Formation. Das Produzentenduo ist seit 2005 für einen Großteil der Produktionen aus dem Hause ersguterjunge verantwortlich, auf denen Chakuza auch mit Features vertreten ist. Er sieht sich selbst jedoch eher als Rapper, statt als Produzent.

2005 erhielt der Rapper Bushido bei einem Konzert in Österreich eine Demo-CD des Produzenten-Teams. Diese konnte überzeugen und sowohl Chakuza als auch DJ Stickle wurden daraufhin beim Label ersguterjunge unter Vertrag genommen.

Seiner Meinung nach macht er den einzig wahren Rap, den sogenannten Elektro-Ghetto-Rap bzw. Straßen-Rap. Er verabscheut sogenannten Party-Rap, da er denkt, dass diese Art von Texten stark kommerziell geprägt ist. In seinen Texten findet man sowohl den altbekannten "Untergrund"-Rap als auch inhaltlich tiefgründige Songs.

Chakuza und DJ Stickle sind bereits auf den Alben Staatsfeind Nr. 1 und dem ersguterjunge Sampler Vol. 1 "Nemesis" von Bushido zu finden. Im April 2006 wurde bei ersguterjunge Chakuzas und Stickles Album Suchen und Zerstören mit Features von Bushido, Baba Saad, D-Bo und Bahar veröffentlicht. Außerdem nahm er zusammen mit Eko Fresh und Bushido den Song Vendetta auf.
Alben:
* 2006: Suchen & Zerstören (Streetalbum)
* 2006: Blackout - Chakuza und Bizzy Montana (Streetalbum)
* 2007: City Cobra (Soloalbum)
* 2008: Unter der Sonne (Soloalbum, auch als Premium Edition)
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Einige ihrer bekanntesten Tracks:
(ihr postet in den Thread eure favorite Tracks von den Rappern hier, oder meinung ap geben))
Zuletzt geändert von Big N am 15.01.2009, 18:37, insgesamt 2-mal geändert.

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Luciano
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Beitrag von Luciano » 26.06.2008, 18:21

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Luciano
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Beitrag von Luciano » 26.06.2008, 19:21

seit wan ist kollegah eine legende?
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TraiZ

Beitrag von TraiZ » 27.06.2008, 14:05

schon immer! kollegaj ist das beste vorbild für krasse punches und reiem, also völlig berechtigt. mir gehlen noch favorite, JAW

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Beitrag von FabFuckah » 27.06.2008, 14:47

wah wie kannst du nur über pussydo schreiben, waah
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Beitrag von juhova » 27.06.2008, 16:00

TraiZ hat geschrieben:schon immer! kollegaj ist das beste vorbild für krasse punches und reiem, also völlig berechtigt. mir gehlen noch favorite, JAW
WORD!! lol chakuza hieß peter pangerl... :wink: :lol: :lol: :wink:
http://www.youtube.com/watch?v=5wDi2MDgc8o
all day.

Big N

Beitrag von Big N » 27.06.2008, 21:08

Bollywood Honk hat geschrieben:wah wie kannst du nur über pussydo schreiben, waah
ich scheiss auf bushido
er hatte aber einen mega einfluss auf die "gangsta" rap welle und so mit auch auf deutsch rap
ai :wink:

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Beitrag von Zulfikar » 27.06.2008, 21:51

du hast massiv und tony d vergessen :lol: :lol:

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Beitrag von Akreb » 28.06.2008, 12:57

Lebanon_soldier hat geschrieben:du hast massiv und tony d vergessen :lol: :lol:
Ihr müsst aber auch beachten, dass nicht jeder Rapper, der zurzeit mal berühmt ist, auch eine Legende wird. Die müssen mit den Ursprüngen des Ami Raps und 2 Pac etc., den wirklichen Legenden vergleichbar sein, also KKS, Samy Deluxe etc. und kein massiv oder 3.klassige Rapper
Ja, er ist zurück.

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Beitrag von Zulfikar » 28.06.2008, 15:46

Akreb hat geschrieben:
Lebanon_soldier hat geschrieben:du hast massiv und tony d vergessen :lol: :lol:
Ihr müsst aber auch beachten, dass nicht jeder Rapper, der zurzeit mal berühmt ist, auch eine Legende wird. Die müssen mit den Ursprüngen des Ami Raps und 2 Pac etc., den wirklichen Legenden vergleichbar sein, also KKS, Samy Deluxe etc. und kein massiv oder 3.klassige Rapper
ehm das war ironisch gemeint :wink:

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